Rüdiger Heinzerling hat ein Argument gegen eine junge Erde vorgeschlagen, das mir neu war: Es ist praktisch unmöglich, die gewaltigen Katastrophen in den Zeitrahmen einer jungen Erde zu pressen, die durch die Himmelskörper ausgelöst wurden, welche in der Vergangenheit - durch die Impaktkrater nachweisbar - auf der Erde einschlugen. Rüdiger Heinzerling hat in einem Artikel zunächst die grundsätzliche Problematik dargestellt. In einer zweiten Arbeit verwirft er die jüngsten Lösungsvorschläge der geologischen Arbeitsgruppe der Studiengemeinschaft Wort und Wissen.
Ich freue mich, dass Rüdiger Heinzerling mir gestattet hat, diese Artikel auf meine Site zu stellen.
Einführung von Rüdiger Heinzerling | |
Impaktszenario sprengt Kurzzeitmodell des biblischen Kreationismus | |
Zur 'biblisch-urgeschichtlichen Geologie' der Studiengemeinschaft Wort und Wissen |
Hinweis (10.9.2005): Manfred Stephan von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen hat Rüdiger Heinzerlings Beiträge zum Anlass genommen, eine sehr ausführliche und detaillierte Betrachtung mit dem Titel Entgegnung auf einige Aspekte der Kritik an der biblisch-urgeschichtlichen Geologie zu schreiben, in dem er auch auf die Argumente von Rüdiger Heinzerling eingeht. Diesen Beitrag können Sie sich als PDF-Datei herunterladen.
Erweiterung (14.12.2005): Rüdiger Heinzerling hat auf den Beitrag von Manfred Stephan geantwortet und zudem noch einen Beitrag von Christian Knobel kommentiert. Diese Beiträge können Sie von der folgenden Tabelle aus aufrufen:
Einführung von Rüdiger Heinzerling | |
Replik auf den Beitrag von Manfred Stephan | |
Kommentar zum Beitrag von Christian Knobel |
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an Thomas Waschke |
Erstellt:
Stand: |
9. September 2004 |