Junkers Einwände


Hinweis: Aus Gründen der Fairness lasse ich den Artikel, gegen den sich Junkers Einwände richten, unverändert auf meiner WebSite stehen. Hier finden Sie zunächst jeweils eine Kopie der Passage, auf die sich Junkers Einwand bezieht, dann folgt Junkers Einwand. Irgendwann wird dann dort auch eine Replik auf die Einwände stehen. Mit einen Mausklick können Sie nach jeder Kritik an die Stelle in meiner Arbeit springen, auf die sich Junkers Einwand bezieht.


Derzeit (August 2002) arbeite ich an einer Replik. Schauen Sie einfach in ein paar Wochen wieder vorbei. Ich informiere Sie auch gerne über den derzeitigen Stand meiner Replik. E-Mail genügt.

Der grundlegende Unterschied des Ansatzes der Studiengemeinschaft Wort und Wissen zur Vorgehensweise der naturalistischen Wissenschaft ist, dass letztere im Rahmen ihrer Theorien dogmatische Festlegungen nur im Sinne einer Heuristik zulässt. Bestimmte Ansätze haben sich einfach im Lauf der Zeit so bewährt, dass es keinen Sinn macht, sie ohne Grund zu verwerfen. Selbst diese bewährten Festlegungen werden aber aufgegeben, falls hinreichend begründete Forschungsergebnisse dies erfordern. [ Artikel ]

Junker wendet ein:

Hier stellt sich die Frage, was entsprechende Befunde sind. Ich bezweifle, dass irgendwelche Befunde die Wissenschaftsgemeinschaft vom Naturalismus wegbringen werden. (Bei einzelnen Menschen ist das was anderes.)

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Selbstverständlich ist auch der gesamte naturalistische Ansatz nicht sakrosankt. Sollte er sich als mit anerkannten Beobachtungen nicht vereinbar zeigen, wird er selbstverständlich verworfen. [ Artikel ]

Und was könnten solche anerkannten Befunde sein? Den Naturalismus halte ich für unwiderlegbar, da er sich immer auf die Position zurückziehen kann, daß Beobachtungen, die gegenwärtig mit dem Naturalismus nicht vereinbar sind, es in Zukunft sein werden. Die Bereitschaft, den Naturalismus ggf. aufzugeben, halte ich für Schein. Es wird der Anschein erweckt, man sei nicht dogmatisch.

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Es ist die Aufgabe jeder Schöpfungsforschung, zu zeigen, welche Befunde im Rahmen des Naturalismus nicht erklärbar sind. Bisher konnten deren Vertreter noch keine derartigen Befunden aufzeigen. [ Artikel ]

Meines Erachtens sind die Befunde, die wir in unserem evolutionskritischen Lehrbuch in Kapitel IV.7.4 und VII.17.5 dargestellt haben, im Rahmen des Naturalismus unerklärt. Da ich hier die Beispiele nicht ausbreiten kann, erwähne ich nur kurz und beispielhaft:

- die Entstehung synorganisierter Strukturen wie der Bakterienmotor (es gibt beliebig viele Beispiele dieser Art),
- Überlappende Gene,
- Abweichungen des genetischen Codes.

Sollten diese Dinge doch naturalistisch erklärt sein, kann man die Erklärung ja vorlegen und man kann darüber diskutieren.

Wenn jedoch gefordert wird, die „Unerklärbarkeit“ zu beweisen, so ist dies aus o. g. Grund nicht erfüllbar. Das heißt aber auch, daß der Naturalismus nicht an der Realität scheitern kann. Meines Erachtens kann man hier nur von Plausibilitäten sprechen.

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Die einzige Rechtfertigung, die Junker für die dogmatischen Setzungen seines Ansatzes bleibt, wäre zu zeigen, dass auch andere Auffassungen auf diese Weise dogmatisch vorgehen. Das ist aber nicht der Fall. [ Artikel ]

Meines Erachtens eben doch. Welcher Evolutionstheoretiker ist offen dafür, daß Evolution (als Gesamtablauf der Geschichte des Lebens = Makroevolution) falsch sein könnte; wer rechnet damit? Beispielsweise mögen in der Systematik noch so viele Probleme unter evolutionstheoretischen Prämissen auftreten: es kommt dennoch offenbar niemand auf den Gedanken, die Probleme in der m. E. dogmatischen Zugrundegelegung einer allgemeinen Evolution suchen. (Diese Probleme sind dargestellt in: R. Junker: Ähnlichkeiten, Rudimente, Atavismen. Holzgerlingen, 2002; 202 S.) Für mich sind die meisten Evolutionstheoretiker an dieser Stelle eindeutig dogmatisch. Ich wäre sehr daran interessiert, andere kennenzulernen.

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Beachten Sie bitte auch, dass hier wie in vielen Arbeiten von Schöpfungsforschern darauf hingewiesen wird, wie wenige Personen doch in der Schöpfungsforschung arbeiteten. Das trifft sicher zu. Es kommt aber nicht darauf an, wie viele Menschen an einem Forschungsprogamm arbeiten, sondern darauf, ob es stichhaltig begründet werden kann. Schöpfungsforscher können sich auf alle Arbeiten der jeweiligen Fachleute stützen, denn diese sind jedermann frei zugänglich. Bis auf ganz wenige Ausnahmen gibt es so gut wie keine Forschung von Kreationisten, die darüber hinausgeht, Arbeiten anderer Forscher auszuwerten. Wenn Schöpfungsforscher der Auffassung wären, dass bestimmte Forschungen durchgeführt werden sollten, könnten sie jederzeit Forschungsgelder beantragen. [ Artikel ]

Ja das kann man – theoretisch. Doch man versuche einmal, Geld für explizit schöpfungstheoretische Forschungsvorhaben zu bekommen! Man kann ja darüber in aller Regel nicht einmal in wissenschaftlichen Journalen publizieren. Das ist einer der Gründe, weshalb es Studium Integrale Journal gibt. Forschungsprojekte gäbe es gerade genug; nur: wer bezahlt die Leute?

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Anstatt zu beklagen, wie wenig in Richtung Schöpfung geforscht wird, sollten diese Autoren eine Liste von Forschungsvorhaben aufstellen, die ihrer Meinung nach durchgeführt werden sollten und diese in den jeweiligen Fachforen zur Diskussion stellen. [ Artikel ]

Das hört sich gut an, hat aber aus weltanschaulichen Gründen keine Chance.

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Der grundlegende Unterschied der beiden Ansätze besteht in diesem Fall darin, dass es so gut wie keine Ergebnisse gibt, die eine alte Erde oder eine Evolution als Tatsache in Frage stellen würden. [ Artikel ]

Darum geht es hier nicht. Sondern darum, ob es eine prinzipielle Offenheit gibt, die Vorstellung von einer allgemeinen Evolution zur Disposition zu stellen. Darüber hinaus verweise ich auf das oben Gesagte, daß es in meiner Optik sehr gravierende Ergebnisse gibt, die die Tatsache einer allgemeinen Evolution (Makroevolution) in Frage stellen. Doch diese Ergebnisse werden bagatellisiert, in meinen Augen aus weltanschaulichen Gründen, aufgrund einer dogmatischen Fixierung auf den Naturalismus.

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Genau das Gegenteil ist hinsichtlich der Schöpfungsforschung der Fall: es gibt schlicht und ergreifend keine Befunden, die die Annahme der wesentlichen Grundlagen des Modells von Junker (junge Erde, weltweite Flut, Schöpfungswoche) belegen könnten. [ Artikel ]

Wir machen bei „Wort und Wissen“ keinen Hehl daraus, daß wir hier „schlechte Karten“ haben. Es gibt aber sehr wohl Befunde, die auf einen jungen Kosmos hinweisen. Doch diese können grundsätzlich durch Zusatzannahmen „unschädlich“ gemacht werden. Für mich gibt es umgekehrt auch keine „Belege“ für Makroevolution, nur Befunde, die in deren Rahmen deutbar sind.

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Ich werde nun aufzeigen, dass in der Schöpfungsforschung, wie sie von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen versucht wird, genau das getan wird: bestimmte Inhalte werden als sakrosankt erklärt. [ Artikel ]

Das ist richtig, doch nur auf einer allgemeinen Ebene. Wie in Abb. 1 dargestellt, müssen diese allgemein formulierten „sakrosankten“ Aussagen konkretisiert werden. Und diese konkret formulierten Aussagen sind dann nicht mehr „sakrosankt“.

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Ganz unabhängig, wie alt die Erde nun konkret ist, der Fossilbefund zeigt eindeutig, dass Grundtypen nicht gleichzeitig erschaffen wurden. In der geologischen Schichtenfolge findet man ein regelmäßiges Muster: die ehemaligen Biozönosen unterscheiden sich grundlegend von den derzeitigen. Heutige Lebensformen wie die Säugetiere findet man erst in ganz jungen Schichten. Befunde, die sich im Sinne einer weltweiten Sintflut deuten lassen, fehlen ebenfalls. Es könnte lediglich noch argumentiert werden, dass die Grundtypen zwar immer schon existierten, aber nicht gefunden wurden. Angesichts des Gesamtmusters des Fossilbefunds ist diese Annahme aber derart unwahrscheinlich, dass sie ausgeschlossen werden kann. [ Artikel ]

Es sei denn, es können andere als evolutionäre Gründe für die Regelhaftigkeit der Fossilablagerungen gefunden werden. Dazu kann ich seit kurzem auf Manfred Stephans Buch „Der Mensch und die geologische Zeittafel“ (Holzgerlingen, 2002) verweisen.

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Welche Anomalien das Evolutionsmodell konkret aufweist, wird in dem Artikel genauso wenig dargestellt wie die die entsprechenden Lösungen der Grundtypenbiologie. [ Artikel ]

Die Anomalien der Evolutionstheorie werden dargestellt in „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ und wurden daher in dem Artikel über „Harter Kern und Hilfshypthesen“ nicht zitiert. Ich denke z. B. an folgende Anomalien:

- das Fehlen passender Übergangsformen,
- das Fehlen eines Mechanismus für Makroevolution,
- Befunde, die Artbildung als Ausschöpfung vorhandener Variabilität erscheinen lassen und damit Artaufspaltungen in Sackgassen führen,
- das verbreitete Vorkommen schwerwiegender Konvergenzen;

um in Kurzform einige Beispiele zu nennen.

Die Grundtypenbiologie erklärt

- das Fehlen passender Übergangsformen damit, daß es diese gar nicht gab,
- das Fehlen eines Mechanismus für Makroevolution damit, daß es nur Mechanismen der Variation, nicht aber der Synorganisation gibt (wie das genauer gemeint ist, ist in „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ oder in S. Scherer, Entstehung der Photosynthese (Neuhausen-Stuttgart, 1996) beschrieben.
- Befunde, die Artbildung als Ausschöpfung vorhandener Variabilität erscheinen lassen, passen zur Vorstellung, daß die Grundtypen als genetisch polyvalente Formen ihr Dasein begonnen haben.
- Das verbreitete Vorkommen schwerwiegender Konvergenzen kann im Sinne eines „Baukastensystems“ interpretiert werden, wonach beliebige Merkmalskombinationen denkbar sind, wenn das Ergebnis funktionell Sinn macht. Die Merkmalsverteilungen müssen dagegen nicht stammbaumartig dargestellt werden. (Ausführliche Diskussion dazu in: R. Junker: Ähnlichkeiten, Rudimente, Atavismen. Holzgerlingen, 2002), Kapitel 5.

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Was konkret unter ‘Zeitproblematik’ zu verstehen ist, wird hier nicht ausgeführt. Weiter oben im Text wurde beispielsweise dargestellt, dass geprüft werden muss, ob es Mechanismen gibt, mit denen erklärt werden kann, dass eine Entwicklung der heutigen Lebewelt im Rahmen der Grundtypen in der kurzen Zeit seit der Sintflut erfolgt sein konnte. Ist das gemeint? [ Artikel ]

Ja (unter anderem).

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Oder die noch weiter reichende Frage, ob das Alter der Erde doch durch die radiometrische Datierung hinreichend genau bestimmt werden kann, so dass eine junge Erde nicht haltbar ist? [ Artikel ]

Das gehört im weiteren Sinne auch dazu, wenn die Grundtypenbiologie in eine biblisch-erdgeschichtliche Vorstellung eingebaut wird, was wir bei „Wort und Wissen“ anstreben. Grundtypenbiologie kann jedoch auch unabhängig davon betrieben werden.

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Nirgends wird zudem begründet, warum die Grundtypen-Biologie ein gleichwertiger Konkurrent zur Makro-Evolutionsbiologie (der Begriff wird nicht erklärt) sein kann. [ Artikel ]

Zunächst: Der Artikel setzt die Kenntnis der wesentlichen Inhalte von „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ voraus, daher wird der dort erklärte Begriff „Makroevolution“ nicht näher erläutert. Gemeint ist die allgemeine Evolution „von der Amöbe bis Goethe“, und damit die Entstehung neuer synorganisierter Konstruktionen. Weiter wurde darauf hingewiesen, daß die Grundtypenbiologie in den Kinderschuhen steckt. Darüber hinaus wird in dem Artikel hingewiesen, daß die Grundtypenbiologie Forschung anregt:

1. Die Grundtyp-Definition muß angewendet werden: Lassen sich Grundtypen heute abgrenzen?
2. Darüber hinaus kann das Grundtypkonzept auch in der Paläontologie angewendet werden, wenn auch nicht so stringent wie in der Rezentbiologie, da das definierende Kriterium der Kreuzbarkeit nicht angewendet werden kann. Dennoch kann untersucht werden, ob nach morphologischen Kriterien Gruppen von Lebewesen abgrenzbar sind, die deshalb als Grundtypen interpretiert werden könnten.
3. Gibt es Belege rascher Diversifikation? In den letzten Jahren sind hierzu mehrere Arbeiten veröffentlicht worden.
4. Gibt es Belege dafür, daß Artbildung nur auf der Basis polyvalenter Stammformen abläuft und ein Spezialisierungsprozeß darstellt?
5. Gibt es Hinweise auf polyvalente Stammformen? (vgl. hierzu Junker & Scherer 2001, VII. 17.3).
6. Gibt es Hinweise auf programmierte Variabilität?
7. Gibt es Hinweise auf unübersteigbare Schranken zwischen Grundtypen? (siehe hierzu Junker & Scherer 2001, IV.7.4)

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Die Grundtypenbiologie erklärt nichts, was nicht auch im Rahmen der üblichen Evolutionsforschung erklärbar wäre. [ Artikel ]

Doch, siehe oben (Aufzählung „Die Grundtypenbiologie erklärt ...“).

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Einen wie auch immer gearteten ‘progressiven Gehaltsüberschuss’ der Grundtypenbiologie gibt es schlicht und ergreifend nicht. Es ist der Grundtypenbiologie bisher lediglich gelungen, zu zeigen, dass es möglich ist, durch Hybridisierungsexperimente Gruppen zu finden, die sich nicht mit der biologischen Art decken. Es ist eine interessante Frage, ob man ein neues Taxon ‘Grundtyp’ in die Taxonomie einführen sollte. Welche experimentellen Befunde, die die Evolutionsforschung nicht erklären kann, durch die Grundtypenbiologie geklärt worden sind, wird nicht dargestellt. [ Artikel ]

Siehe oben (Aufzählung „Die Grundtypenbiologie erklärt ...“).

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Hier wird das eigentliche Ziel deutlich: die Forschung soll sich nach den Inhalten einer bestimmten Exegese der Bibel richten. Wenn diese Exegese ergibt, dass bestimmte Inhalte eingefordert werden müssen, dann soll eben auf die Forschung verzichtet werden, die diese Inhalte prinzipiell widerlegen könnte. [ Artikel ]

Es wurde gesagt, daß auf die naturwissenschaftliche Aufklärung bestimmter Fragen von vornherein aus biblischen Gründen verzichtet wird, weil sie als unrealistisch betrachtet wird. Die Begründung ist hier wesentlich. Ich habe nicht wie Thomas Waschke geschrieben: „dann soll eben auf die Forschung verzichtet werden, die diese Inhalte prinzipiell widerlegen könnte“ – und die mögliche Widerlegung ist auch nicht die Begründung für den Forschungsverzicht. Im Gegenteil: Wer anderer Auffassung ist, soll weiterforschen. Und wir werden uns für die Ergebnisse nach wie vor interessieren.

Um deutlich zu machen, daß ich an dieser Stelle mißverstanden wurde, mache man sich einfach klar, daß kein Evolutionstheoretiker Forschungen betreibt, die die „Tatsache der allgemeinen Evolution der Lebwesen“ widerlegen könnten. Das ist Forschungsverzicht! Evolutionsforschung als Hemmschuh. Viele Organe wurden schon als nutzlos deklariert, weil sie aus evolutionstheoretischer Perspektive als rückgebildet interpretiert wurden. Es wurde keine (nennenswerte) Funktion erwartet, also braucht man hier nicht weiter zu forschen. Solcher Forschungsverzicht wurde aus evolutionstheoretischen Gründen schon oft betrieben. Oder: Warum untersuchen Evolutionstheoretiker nicht, ob es nach bestimmten Kriterien klar abgrenzbare Grundtypen gibt? Weil sie das als unrealistisch betrachten. Wieder Forschungsverzicht.

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Die Anführung der Abiogenese-Forschung verwundert: es ist sicher zutreffend, dass sich ältere Vorstellungen als nicht tragfähig erwiesen haben. Wie Junker aber angesichts der vielen Ansätze, die derzeit erarbeitet werden, begründen will, dass derartige Forschung zu unterlassen ist, ist mir unbegreiflich. [ Artikel ]

Ich habe nicht gesagt, daß sie zu unterlassen ist, sondern daß sie im Rahmen schöpfungstheoretischer Prämissen unterlassen wird, weil die als unrealistisch betrachtet wird. Insofern ist das doch begreiflich, hoffe ich.

Die neueren Ansätze haben übrigens bisher auch nichts Nennenswertes erbracht, und was die Zukunft bringt, wird sich zeigen müssen. Als Schöpfungstheoretiker widmen wir uns natürlich den Fragen, um die sich sonst niemand kümmert. Ist es nicht verständlich, daß wir die Versuche, eine abiogenetische Entstehung des Lebens theoretisch oder experimentell zu begründen, den Evolutionstheoretikern überlasen?

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E-Mail an Thomas Waschke an Thomas Waschke Erstellt: 22. August 2002